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Mikroplastik im Trinkwasser: Gefährlich oder nicht?

Mikroplastik im Trinkwasser

Stell dir vor, du trinkst etwas mit, das du nicht sehen kannst. Und jetzt stell dir vor, dass du das Tag für Tag tust. Ja, wir reden von Mikroplastik im Trinkwasser. Diese winzigen Plastikpartikel, die oft nur wenige Mikrometer groß sind, wurden mittlerweile in vielen Gewässern und auch im Trinkwasser nachgewiesen.

Was ist Mikroplastik und wie kommt es ins Trinkwasser?

Mikroplastik sind kleine Plastikfragmente, die durch den Zerfall größerer Plastikprodukte entstehen. In vielen Kosmetikprodukten und Reinigungsmitteln sind sie auch absichtlich vorhanden. Diese winzigen Plastikpartikel gelangen in die Umwelt und schlussendlich auch ins Trinkwasser. Das geschieht zum Beispiel durch:

  1. Abrieb von Reifen und Straßenmarkierungen: Der Abrieb von Autoreifen und Straßenmarkierungen kann Mikroplastikpartikel in die Luft freisetzen, die dann in Gewässer gelangen.
  2. Kunststoffabfälle: Plastikmüll, der nicht ordnungsgemäß recycelt wird, kann zu Mikroplastik zerfallen und in natürliche Gewässer gelangen.
  3. Kläranlagen: Nicht einmal Kläranlagen sind in der Lage, Mikroplastik vollständig aus dem Abwasser zu entfernen. Es wird also mit dem gereinigten Wasser zurück in die natürlichen Gewässer geleitet und landet dann wieder im Trinkwasser.

Müssen wir uns über Mikroplastik im Trinkwasser Sorgen machen?

Bisher ist noch nicht vollständig geklärt, wie sich Mikroplastik auf unseren Organismus auswirkt. Und genau diese Tatsache sollte ausreichen, dass wir uns darüber Gedanken machen. Es gab in der menschlichen Geschichte schon viel zu viele Stoffe, die anfangs bedenkenlos verwendet wurden, die sich aber im Laufe der Jahre als extrem gefährlich herausgestellt haben. Vielleicht erinnerst du dich ja noch an Bleifarbe, Asbest und radioaktive Kosmetikprodukte, die im Umlauf waren und viele Menschenleben gekostet haben.

Zusätzlich ist Mikroplastik auch ein großes Problem für die Natur. Wenn Tiere die kleinen Partikel aufnehmen, landen sie schlussendlich auch auf unserem Tisch – und in unserem Organismus. Nachdem sie bereits massiv die Ökosysteme geschädigt haben.

Was kannst Du tun, um das Problem zu minimieren?

In erster Linie ist es natürlich wichtig, dass wir alle so wenig Plastik wie möglich verwenden. Einwegprodukte sind pures Gift für uns und unsere Umwelt. Und auch bei Mehrwegverpackungen solltest du darauf achten, möglichst auf Glas oder natürliche Materialien zurückzugreifen.

Hier kommen vor allem die unzähligen Plastik-Getränkeflaschen ins Spiel, die Tag für Tag im Abfall landen (oder noch schlimmer – in der Natur).

Die gute Nachricht: Mit einer Wasseraufbereitungsanlage schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Du musst keine Getränkeflaschen mehr heimschleppen, weil du perfekt aufbereitetest Trinkwasser zuhause hast. Damit verringerst du einerseits überflüssigen Plastikmüll, andererseits ist dein Trinkwasser garantiert frei von Mikroplastik.

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